Sociedad

Womit eine Dichterin dem Swimming Pool ein Denkmal setzt

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Wenn Marina de Cabo (Palma, 1979) behutsam, zügig und freudig ins Wasser steigt hat das zugleich etwas vom heiligen Bad im Ganges und von kindlichem Planschvergnügen. Sofort ist sie ganz und gar in ihrem Element. Denn Pools sind in den vergangenen zwei Sommern so etwas wie das natürliche Habitat der Poetin geworden: Sie widmete ihnen den Gedichtband „Deixar de fer peu“, der dieses Jahr mit dem Lyrikpreis Premi Joan Alcover Ciutat de Palma ausgezeichnet wurde. Im April erschien er auch in spanischer Übersetzung, unter dem Titel „No hacer pie“ (zu Deutsch: „Nicht stehen können“).




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