Iceta verbirgt ihre Enttäuschung, Territorial Policy vor ihrer Nachfolgerin Isabel Rodríguez . zu verlassen, nicht

Der bereits ehemalige Minister für Territorialpolitik und öffentliche Funktionen wollte seine Enttäuschung nicht verbergen, bevor er zu Kultur und Sport kam. «Es tut mir sehr leid, diesen Dienst zu verlassen, ich möchte es so deutlich sagenWir haben viel Hoffnung und viele Stunden hierher gesetzt, aber ich habe einen Trost gefunden, ich werde ihn in die Hände eines Bürgermeisters legen, einer Politik von Kopf bis Fuß», sagte Iceta mit ernstem Gesicht.

Miquel Iceta, hat die Gelegenheit genutzt, um rechtfertigen sich und seine «angemessen gute» Arbeit an der Spitze des Ministeriums, das er jetzt aufgibt. Begleitet von der Verteidigungsministerin Margarita Robles, der neuen Verkehrschefin Raquel Sánchez und der ehemaligen Wirtschaftsvizepräsidentin von Zapatero, Elena Salgado, wollte Iceta seinem Nachfolger auch «Dialog» und viel Pakt empfehlen.

„Ich habe diesen Dienst als das Haus der Bündnisse getauft und ohne zu versuchen, die Tagesordnung zu konditionieren, denke ich, dass es gut ist, diese Idee aufrechtzuerhalten.“, empfahl ich der brandneuen Ministerin, die ihr Lächeln keine Sekunde verloren hat.

Isabel Rodríguez hat diesen Handschuh abgeholt und danach hat seinen Willen bekundet, sich dieser neuen Etappe im Ministerium, in den Gemeinden, zu widmen. Rodríguez wollte auch besonders an einen seiner politischen Mentoren erinnern, Alfredo Pérez Rubalcaba, und hat bedauert, dass er sie nicht mehr beraten kann. In der ersten Reihe haben ihre Familie, ihr Mann und ihr Sohn Rodríguez gestanden, nervös zu sein und versprochen, die Haut zu verlassen.

Während des gesamten Übergabevorgangs das ministerielle Portefeuille ist zwischen den beiden geblieben, ohne dass einer von beiden es bis zum Schluss wagte, es anzufassen, als die Übertragung abgeschlossen war, posierte Isabel Rodríguez bereits mit ihrem brandneuen Portfolio der Territorialpolitik, zu dem Die öffentliche Funktion wurde aufgehoben und geht in die Hände der Finanzministerin María Jesús Montero . über.